Wussten Sie, dass rund 65 % der heutigen Schüler später in Berufen arbeiten werden, die es noch gar nicht gibt? Genau dieser Gedanke prägt die Vision hinter Fiylianto
Meperavos Bildungsansatz. In einer Welt, die sich schneller verändert, als man blinzeln kann, geht es nicht nur darum, Wissen zu vermitteln, sondern Menschen auf Herausforderungen
vorzubereiten, die noch gar nicht konkret greifbar sind. Das ist keine leichte Aufgabe, aber auch kein Grund, sich davor zu scheuen – im Gegenteil. Es ist eine Einladung, mutig nach
vorne zu schauen und Bildung neu zu denken. Die Kurse, die hier angeboten werden, sind so gestaltet, dass sie nicht nur technische Fähigkeiten fördern, sondern auch kreative
Problemlösung und kritisches Denken ins Zentrum stellen. Die Atmosphäre? Lebendig, praxisnah und manchmal chaotisch – aber genau das macht den Reiz aus. Man merkt sofort, dass die
Teilnehmer nicht nur lernen, sondern sich ausprobieren dürfen. Fehler sind hier keine Schande, sondern ein wichtiger Teil des Prozesses. Es gibt diesen Moment, wenn jemand eine Idee
zu Papier bringt, die vorher nur in seinem Kopf existierte – das ist pure Magie, und genau darauf wird hier hingearbeitet. Was die Karrierechancen angeht, ist das Angebot
überraschend breit. Absolventen finden ihren Weg in die unterschiedlichsten Bereiche: Architektur, Produktdesign, Animation oder sogar in die Forschung. Es ist beeindruckend, wie
vielseitig anwendbar die Fähigkeiten sind, die hier vermittelt werden. Viele Teilnehmer berichten, dass sie nach dem Kurs nicht nur besser zeichnen konnten, sondern auch ein ganz
neues Verständnis für visuelle Kommunikation entwickelt haben. Und mal ehrlich, wer könnte das in unserer visuell geprägten Welt nicht gebrauchen? Das Unternehmen selbst hat
bescheidene Wurzeln, aber eine beeindruckende Geschichte. Gegründet von jemandem, der selbst jahrelang mit den Schwächen traditioneller Bildungssysteme gerungen hat, war die Idee
von Anfang an, etwas zurückzugeben. Ein Teil der Einnahmen fließt regelmäßig in Stipendienprogramme und Bildungsprojekte in benachteiligten Regionen. Es ist ein schöner Gedanke,
dass Wissen nicht nur geteilt, sondern auch weitergegeben wird – und zwar an Menschen, die sonst keine Chance darauf hätten. Das ist nicht nur inspirierend, sondern auch ein leiser
Hinweis darauf, dass Bildung letztlich alle betrifft.
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